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Aconcagua – 360°

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Wir freuen uns auf Ihren Anruf und beraten Sie gerne persönlich zu den Reisen!
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Die Überschreitung des Aconcagua ist sicherlich ein ganz besonderer Leckerbissen. Der Anstieg über das Valle Vacas ist die beste Akklimatisationsvariante für eine erfolgreiche Besteigung.

BERIE PLUSPUNKTE

  • privat und persönlich betreut ab Ihrer Buchung durch Hermann Berie (Everest Guide)
  • beste Logistik mit bewährten Partnern in Argentinien
  • die besten Erfolgschancen durch bewährte und flexible Taktik
  • Überschreitung des höchsten Berges von Südamerika
  • ein „7 summit“ Gipfel
Reiseprogramm

1.Tag:Zürich – Santiago de Chile - Mendoza

Flug nach Santiago de Chile und nach Mendoza, Argentinien

2.Tag:Ankunft in Santiago – Weiterflug nach Mendoza

Ankunft am Morgen in Santiago und Weiterflug nach Mendoza, die Weinmetropole Argentiniens. Bezug
des Hotels im Stadtzentrum. Diese ersten zwei Anreisetage sind anstrengend, aber wir möchten genügend
Zeit am Berg verbringen und versuchen deshalb, die Reise möglichst schnell zu bewältigen. Stadtbesichtigung
von Mendoza und gemütliches Nachtessen. Mendoza ist berühmt für seine Weine und das
Bife de Chorizo – diese werden Sie in eine andere Welt (ver)führen! Übernachtung im Hotel.Ü/F

3.Tag: Fahrt Mendoza–Uspallata (Grand Hotel Uspallata)

Heute werden wir erstmals so richtig merken, dass wir uns in Argentinien, und zwar am Fuss des höchsten
Berges Amerikas, befinden! Vor unserer Weiterreise beantragen wir das Permit für den Aconcagua.
Das ist nur in Mendoza möglich und kann nicht vorgängig erledigt werden. Auch müssen die Teilnehmer/innen
dazu vor Ort persönlich anwesend sein. Am Nachmittag geht die Fahrt weiter zum wunderschön
gelegenen, grünen Tal von Uspallata ins Grand Hotel Uspallata. Den Nachmittag benötigen wir zur
Vorbereitung, u.a. wird das Essen in den Hochlagern von unseren Helfern zubereitet. Zudem muss die
persönliche Ausrüstung zusammengestellt werden, da eine Überschreitung auf dem Plan steht. Das hat
eine ganz eigene Faszination, ist jedoch organisatorisch etwas komplexer, da wir nicht ins gleiche Basislager
zurückkehren. Übernachtung im Hotel.
Ü/F/M/A

4.–6. Tag:Akklimatisationstour von Huaraz – Wanderung zur türkisblauen Lagune Churup auf (4450 m)

Die einstündige Fahrt bringt uns nach Punta de Vacas. Hier werden wir die persönliche Ausrüstung für
die nächsten Tage zurücklassen, damit die Maultiere alles in in drei Tagesetappen in unser Basislager
Plaza Argentina bringen können. Nun beginnt der Anmarsch mit dem leichten Tagesrucksack nach Pampa
de Lenas. Übernachtung im Zelt.

Route:
Vor uns liegen drei Tage mit je rund 20km Wegstrecke und einem Aufstieg von 2400 m bis zum Basislager
Plaza Argentina auf 4200m. Die ersten zwei Tage führen uns das Tal des Rio de las Vacas hinauf.
Das Wasser im Fluss ist trüb, da es mit viel Sediment versetzt ist und von zahlreichen Seitenbächen gespiesen
wird. Für den Aufstieg bis zum Basislager tragen wir nur gerade einen leichten Tagesrucksack.
Der grosse Rest wird uns jeden Tag von den Maultieren nachgetragen. Pampa de Leñas (2862 m) erreichen
wir in einer Marschzeit von ca. 4-5 Stunden. Bis nach Casa de Piedra (3239 m) benötigen wir weitere
5-6 Stunden. In diesen Lagern werden wir von unseren Begleitern immer mit vorzüglichem Essen verwöhnt.
Kurz vor dem zweiten Lager (Casa de Piedra) sehen wir unser Ziel, den riesigen Aconcagua, zum
ersten Mal – ein wunderschöner Anblick! Am dritten Tag wird der Weg etwas abenteuerlicher: wir müssen
den Rio de las Vacas überqueren. Anschliessend steigt der Weg steil an bis zum Basislager Plaza Argentina.
Gleich nach den ersten Steigungen haben Sie einen wunderbaren Blick auf den AconcaguaGipfelgrat
mit dem Polengletscher. Eine kurze Flussdurchquerung sorgt für den Schuss Abenteuer. Am
Nachmittag erreichen Sie Ihr Basislager „Plaza Argentina“ (4180 m) und richten sich in den Zelten ein.
Gemeinsame Mahlzeiten nehmen Sie im sturmfesten Kuppellzelt ein. Dort können Sie auch Ihre Akkus
und Batterien aufladen. Übernachtung in 2-Personen-Zelten.
Gehzeit 6 – 7 Stunden. Ü/F/M/A
Es ist erstaunlich, dass die Maultiere auch diese Strecke noch meistern! Plaza Argentina ist eine bunte
Zeltstadt, aber überschaubarer als Plaza de Mulas, das Basislager der Normalroute.

Bemerkung: Das permanent eingerichtete Basislager hat den Vorteil, dass im Notfall jederzeit abgebrochen
oder abgestiegen werden kann (z.B. bei Höhenproblemen oder einem Schlechtwettereinbruch).
Auch für das Auftanken der Kräfte während einer Ruhephase vor dem endgültigen Aufbruch zum Gipfel
ist es ein geeigneter Ort.
Im Basislager findet eine obligatorische medizinische Untersuchung durch einen argentinischen Arzt statt.
Dieser gibt die Erlaubnis den Aufstieg fortzusetzen.

7.Tag: Akklimatisation im Basislager

Ein Ruhetag mit Schlafen, Spaziergängen und Gipfelvorbereitungen ist heute geplant. Gewöhnen Sie
sich ganz an die dünne, kalte Luft hier oben und entspannen Sie noch mal vor der grossen Tour. Beim
Arzt werden heute zudem Ihre Blutwerte kontrolliert, die Dank der guten Akklimatisation meist hervorragend
sind.

8.Tag:Wanderung zum Cerro Colorado (4566m)

Wir unterstützen weiterhin den Akklimatisationsprozess und unternehmen eine ca. 3-4stündige Tour auf
den Cerro Colorado (4566 m). Der Cerro Colorado ist sozusagen der Hausberg des Base Camps, ein
technisch leicht zu besteigender Berg mit typischen Schotterhängen. In gemütlichem Schritt erreichen wir
nach rund 2-3 Stunden den Gipfel und geniessen eine tolle Sicht auf das Base Camp und den nahe liegenden
Aconcagua. Übernachtung im Zelt.

9.Tag:Materialtransport

Heute transportieren wir Material ins Höhenlager I auf 5000m und steigen für die Nacht wieder ins Basislager
ab. Dies ist die angenehmere Alternative zur Variante das ganze Gepäck auf einmal hochzutragen
und dabei im Lager I auf rund 5000m zu übernachten.

Route:
Der Aufstieg geht anfänglich über den breiten Rücken, einem schmalen Einschnitt folgend, bis sich dieser
wieder öffnet. Den Hängen folgend geht es weiter bis kurz vor das Lager I, dort wird es rutschig, da viel
loses Gestein den Weg etwas schwieriger macht. Kurz nach der Stirnmoräne folgt das Lager I. Marschzeit
für den Aufstieg ca. 4-5 Stunden, Abstieg ca. 2 Stunden. Übernachtung im Zelt.

10.Tag:Basislager–Lager I (5000m)

Der Aufstieg ist uns schon bekannt. Mit dem schweren Rucksack lassen wir es langsam angehen, wir
haben ja den ganzen Tag Zeit. Es besteht die Möglichkeit einen Teil des Gepäcks von den Hochträgern
transportieren zu lassen – diese Hilfe ist nicht zu unterschätzen, da der Körper somit mehr Energie zur
Akklimatisation zu Verfügung hat. Übernachtung im Zelt.

11. Tag:Materialtransport ins Lager II (Guanaco, 5520m)

Das Essen, den Treibstoff (usw.) für die letzten beiden Nächte im Lager II (Guanaco) und Lager III (Colera),
tragen wir heute hoch, damit der Rucksack für die nächsten Tage nicht zu schwer wird. Auch reizen
wir den Körper mit der Höhe zur verbesserten Akklimatisation. Gegen Nachmittag steigen wir wieder in
unser Lager I ab. Übernachtung im Zelt.

Route:
Hoch geht es in einer grossen Flanke, mit einer guten Wegspur, bis zur Verzweigung, die gleich hinter
einem grossen Stein erreicht wird. Hier kommt die Verzweigung links nach Independencia oder nach
rechts, leicht absteigend und dann über 2 Rücken, ins Lager Guanaco. Marschzeit für den Aufstieg ca. 3
Stunden, Abstieg ca. 90 Minuten.

12.Tag:Lager I (5000m)–Lager II (Guanaco, 5520m)

Heute gilt es nur eine kurze Distanz, aber gleichzeitig 520 Höhenmeter mit einem ansehnlichen Rucksack
zu überwinden. Der Weg ist uns bekannt und wiederum haben wir den ganzen Tag Zeit. Übernachtung
im Zelt.

13. Tag: Lager II (Guanaco, 5520 m)–Lager III (Colera, 6000m)

Schon bald sind die Felsen, hinter welchen das Lager Colera liegt, ersichtlich. Langsam steigen wir hoch,
nie an der Leistungsgrenze, denn das wäre unvernünftig. Trotzdem liegt uns der Rucksack schwer auf
den Schultern und auf der Hüfte. Da wir keinen Materialtransporttag ins Lager III machen, muss heute
alles hoch, doch es ist nur für eine Nacht. Der Gipfel kommt immer näher und die Abendstimmung auf
dem Lager in 6000m Höhe ist grandios. Übernachtung im Zelt.

Route:
Gleich nach dem Lager geht es kurz aber steil ansteigend und dann immer gleichmässig hoch bis zu den
weissen Steinen, dann an ihnen vorbei bis wieder eine natürliche Felsmauer erscheint; hinter dieser befindet
sich Lager Colera.

Hinweis zu einer häufigen Frage:
Sobald die Gruppe vom Lager II ins Lager III aufsteigt, gibt der Bergführer den Auftrag, das im Basislager
Plaza de Argentina zurückgelassene Gepäck ins Basislager Plaza de Mullas zu transportieren. So kann
man nach Erreichen des Basislagers Plaza de Mullas, auf der anderen Seite des Aconcagua, wieder mit
der Trekkingausrüstung rauslaufen

14-17. Tag: Gipfeltag und 3 Reservetage

Aufbruch zwischen 04 und 06 Uhr morgens, je nach vorherrschenden Verhältnissen: es ist kalt, hoffentlich
bleibt der Wind heute ruhig. Den guten Wegspuren folgend, erreichen wir bald die Aufstiegslinie der
Normalroute. Beim kleinen Holzhüttchen Independecia auf rund 6400m machen wir Rast. Anschliessend
Aufstieg über den breiten Grat von wo aus der Weg in die Querung bis zur Canaleta gut einsehbar ist. Es
folgt eine lange Querung, die je nach Schneeverhältnisssen mehr oder weniger anspruchsvoll ist. Nur der
Wind kann einem hier ein Streich spielen und denn soweit einfachen Aufstieg erschweren, denn man
spührt man ihn am ehesten auf diesem Abschnitt – und das direkt von vorne! Am Fusse der Canaleta
liegt wiederum ein idealer Rastplatz, den wir nutzen bevor wir uns an den letzten Teil der Route wagen.
Ohne klettern zu müssen geht es aufwärts durch die berühmte Canaleta, die kurz unter dem Gipfel endet.
Dieser Abschnitt ist für viele die letzte «Knacknuss» kurz unter dem höchsten Gipfel des südamerikanischen
Kontinents. Der Gipfel ist so gross, dass man darauf Fussball spielen könnte und die Aussicht über
alle Andengipfel ist mayestätisch.
Danach folgt der Abstieg bis ins Lager III; nach kurzem Kräftesammeln und Abbauen des Lagers III steigen
wir bis ins Basislager Plaza de Mulas ab. Es besteht auch die Möglichkeit noch eine Nacht im Lager
III zu verbringen.
Der Abstieg verläuft zuerst über die Normalroute im Norden, am Nido de Condores vorbei, bis ins Basislager
Plaza de Mulas. Dort erwartet uns im wahrsten Sinne des Wortes wieder die Zivilisation.

Bemerkung: Der Aufstieg auf den Gipfel und in die Lager wird je nach Gruppe und Verhältnissen gestaltet.
Genügend Wasser muss aus dem eiskalten Wasser aufbereitet werden, damit ein früher Aufbruch
noch im Dunkeln gewährleistet ist. Erleben Sie diese intensive Nacht, vor dem spannenden Höhepunkt
Ihrer Tour!

Bei zweifelhaftem Wetter oder zuviel Wind nutzen Sie den Reservetag nach Absprache mit Ihrem Bergführer,
der Sie zuverlässig berät. Es kann also gut sein, dass ein Lager übersprungen wird. Die Strategie
für den Aufstieg am Berg wird vor Ort vom Bergführer entschieden.
Teilnehmende die nicht zum Gipfel starten, können direkt von Lager III über die Normalroute ins Basislager
absteigen. Aufstieg 7-9 Std. Übernachtung im Zelt

18.Tag:Plaza de Mulas (4367m)–Horcones (2800m)–Uspallata

Heute steht uns ein langer Marsch bevor. Er führt uns nach Horcones, dem Eingang zum Nationalpark,
von wo wir mit Autos nach Penitentes und weiter nach Uspallata gebracht werden. Glücklicherweise tragen
heute die Maultiere das zusätzliche Gepäck, so dass wir mit einem leichten Tagesrucksack ins Tal
absteigen können. Der Weg durch das Horcones-Tal ist weniger abenteuerlich und weniger lang als unser
Aufstieg durch das Vacas-Tal. Dafür sind die Felsformationen und der Blick zurück zur riesigen Südwand
umso beeindruckender. Ein weiterer Grund, warum sich die Umrundung des Aconcagua als ideal
erweist, ist, dass der Aufstieg langsamer geht. Der Abstieg vom Basislager Plaza de Mulas nach Puente
del Inca beträgt nur einen Tag. In Uspallata beziehen wir für eine Nacht nochmals unser Grand Hotel
Uspallata; ein gemütlicher Abend mit Rückblick und schönen Erinnerungen auf die tolle Tour ist uns sicher.
Übernachtung im Hotel..

19. Tag: Uspallata–Mendoza

Von Uspallata aus fahren wir mit dem Bus zurück nach Mendoza. In Mendoza können wir im Hotel wieder
die Vorzüge der Zivilisation geniessen. Grünanlagen, zahlreiche Läden und Fussgängerpassagen laden
zum Bummeln ein. Mendoza ist trotz über 1 Million Einwohner eine überschaubare Stadt, das liegt vor
allem an der Schachbretteinteilung der Strassen. Von unserem Hotel aus erreichen wir in wenigen
Gehminuten das Stadtzentrum. Mit Sicherheit werden wir wieder ein schönes Restaurant finden, wo wir
gemütlich zu Abendessen können. Übernachtung im Hotel.

20. Tag: Rückreise Mendoza–Santiago–Madrid–Europa

Es bleibt noch Zeit um gemütlich zu frühstücken bevor am frühen Nachmittag unser Flieger von Mendoza
über Santaigo nach Europa startet.

18.Tag: Rückflug und Ankunft in Europa.

Verabschiedung am Flughafen und individuelle Heimreise.

Anforderung

sehr gute Kondition für alpine Hochtouren

Trittsicher im weglosen Gelände

Leistungen
  • Reiseleitung persönlich durch Hermann Berie, eidg.dipl. Berg- und Skiführer UIAGM, Gebietskenner
  • Sie haben die beste Betreuung durch einen Mount Everest Summiter!
  • Persönliche Beratung und Betreuung sofort nach der Anmeldung bis zur Tour
  • Trainingshilfe und Vorbereitungstouren werden angeboten
  • Linienflug Economy-Class: Zürich – Santiago de Chile – Zürich (inkl. 20 kg Freigepäck)
  • Linienflug Santiago-Mendoza-Santiago
  • Flughafen- und Sicherheitsgebühren
  • Sämtliche Transfers vor Ort mit Bus und Geländewagen
  • Vollpension während der Expedition inklusive Getränke (Tage am Berg)
  • Hochlagerausrüstung mit sehr guten Zelten, Isomatten, Gaskocher, Gaskartuschen und Geschirr
  • Maultiere und Arrieros (Maultier-Führer) für Basislagertransporte (60 kg/Muli)
  • Lokale Begleitmannschaft, bewährtes Personal im Basislager
  • Unterkunft während der Expedition in 2-Personen-Zelten
  • Unterkunft in Mendoza im DZ Hotel*** mit Frühstücksbuffet; Bad oder Dusche und WC
  • Hervorragendes und grosses Gruppenzelt mit Sitzgelegenheit für Mahlzeiten und Aufenthalt in
    den Basislagern (Kuppeldome)
  • Hervorragendes, feines Essen auch am Berg
  • Privater, eigener Koch für die gesamte Bergbesteigung auch in den drei Hochlagern
  • Sicherheitsausrüstung (Medizinische Versorgung)
  • Satellitentelefon am Berg (für Privatgebrauch gegen Gebühr)
  • Kommunikationsfunk ab Basislager
  • Nationalparkgebühren, Eintrittsgebühren Aconcagua
  • Wifi-Verbindung ins Internet im Basislager
  • Täglicher aktueller Wetterbericht
  • Stadtbesichtigung, landestypisches Assado und Wein-Degustation nach der Tour

Nicht enthalten:
Gipfelpermit für den Aconcagua ca. USD 945.- (Stand Januar 2018). Muss von jedem Teilnehmer in
Mendoza persönlich bezogen werden
Abendessen und Lunch in Mendoza
Lunch im Hotel in Uspallata
Fakultativer Ritt auf Pferden/Mulies von Placa de Mulas nach Lago Horcones
Persönliche Kletterausrüstung
Trinkgelder für Gauchos, Koch und Träger

Fakultativ bei Bedarf:
Träger für Material in die Hochlager am Aconcagua (ca. USD 1100.-)
Einzelzelt am Berg
Einzelzimmer im Hotel
Aconcagua-Expeditions-Training in Saas Fee, September oder Oktober
Wir führen vor der Reise fakultativ ein «Training» durch. Simulation eines Hochlagers mit Zelten auf dem
im Spätsommer/Herbst sehr einsamen Allalingletscher. Nutzen Sie diese Gelegenheit zum Konditionstest
und Testlauf für Ihre Skills und F

pdf Aconcagua Reiseprogramm 18

Preis

Preis/Person: CHF 6990,- 

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